ursprung. heute. zukunft

studienende und gründung des architekturbüros planfabrik in wuppertal elberfeld.
zunächst projektbezogene mitarbeit bei lokalen wuppertaler architekten.

kauf und sanierung eines fachwerkhauses im windrather tal.
wohnen und arbeiten unter einem dach.
weiterhin strategische zusammenarbeit mit wuppertaler architekten.

wir knüpfen partnerschaften mit anderen büros in der region, um vielerei leistungen aus einer hand anbieten zu können.
künftig sind neben der klassischen hochbau- architektur auch fachplanungen wie tragwerk / statik, schallschutz, wärmeschutz sowie vermessung möglich.

die planfabrik wächst. trotz finanzkrise.
projektbezogenes einbinden von freiberuflichen mitarbeitern.
hausinterner umzug ins atelier mit ausblick auf die kuhweide.

homeoffice adé. hallo utopiastadt.
wir ziehen in den wuppertaler mirker bahnhof.
aufbruchstimmung, gute laune, weiterhin viel arbeit.
aus freiberuflern werden angestellte.
velbert bleibt firmensitz.

spaltung.
gründung der planfabrik architektur gmbh in velbert-neviges.
das freiberufliche büro bleibt bestehen.
künftig offices in velbert und wuppertal.

zwei projekte in köln. stau. bahn fährt nicht.
im rheinauhafen mieten wir uns in ein coworking im kranhaus ein.
projekt abgeschlossen - wir bleiben bei bedarf vor ort.

projekt in düsseldorf in kooperation mit digitalarchitektur.
kein platz. wir mieten uns in ein coworking im zollhof ein.

ade. erneut.
der mirker bahnhof wird für umfangreiche sanierungsarbeiten geschlossen.
lange sind wir auf der suche nach einem neuen standort im tal.
wir werden in der hofaue in der baumschen fabrik fündig.
der ausbruch der corona-pandemie lässt uns eine zwischenstation im homeoffice einlegen.

auf in den süden.
zumindest bis nach saarlouis.
neues büro in bürogemeinschaft mit weiteren eigenständigen unternehmern.